Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich

Gleiche Rechte – kulturelle Partizipation – Sichtbarmachung

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Eine wirkungsvolle Kontrastfolie

5 September 2015 · 8 Kommentare

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Wir wollen unserem religiösen Bekenntnis, einem Atheismus, dem ein aufgeklärtes, (post-) modernes Menschenbild zu Grunde liegt, das seine Vorstellungen von der Welt und seine Handlungspraxis nicht von übernatürlichen Wesen ableitet (siehe § 2 unserer Statuten), zu staatlicher Gleichberechtigung mit den etablierten Religionen verhelfen (siehe Konzept und FAQ).

Ein freundlicher Weg zu nachhaltiger Gleichberechtigung – (d)eine kostenlose Mitgliedschaft unterstützt uns wirkungsvoll!

Unsere “Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich” hat rechtlich betrachtet beste Chancen, eine nachhaltige Gleichberechtigung mit staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften zu erreichen. Das Religionsrecht selbst wird vermutlich noch einige Zeit so bleiben wie es derzeit ist. Mit unserer Initiative beteiligen wir uns an der gesellschaftlichen Aushandlung dessen, was in Österreich als “Religion” wahrgenommen und angenommen wird. Die “Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich” bietet inhaltlich betrachtet eine ernsthafte Alternative im religiösen Diskurs. Nach der angestrebten Anerkennung durch das Kultusamt wäre sie eine wirkungsvolle Kontrastfolie innerhalb vor dem Staat gleichwertiger religiöser Bekenntnisse. Unsere Kritikerinnen und Kritiker laden wir herzlich ein, die “Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich” genauer zu betrachten und in persönlichen Gesprächen mit uns die inhaltliche Tiefe und das Potenzial unserer Initiative kennen zu lernen.

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Newsletter vom 2.11.2015

2 November 2015 · Kommentare aus

Der ARG-Newsletter vom 2.11.2015 ist hier im Newsletter-Archiv zu finden.

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SpitzenkandidatInnen der oberösterreichischen Landtagswahl 2015 über uns (Teil 3)

22 September 2015 · Kommentare aus

4) 22.9.2015

Gerd Oismüller, Themenkoordinator des NEOS Landesteams Oberösterreich, antwortete uns:

“Sehr geehrte Herren Apfalter und Rezner,
entschuldigen sie bitte die Verspätung.
Bei NEOS bekennen wir uns offen zur klaren Trennung von Politik und Religion. Darum haben wir schon in unserem Parlamentsklub sowohl den praktizierenden Katholiken Mathias Strolz als auch beispielsweise den aktiven Pastafari Niko Alm.
Aus diesem Grund fordern wir aktuell beispielsweise das Ersetzen des konfessionellen Religionsunterrichtes durch das gemeinsame Pflichtfach „Ethik und Religionen“. Genaueres entnehmen sie bitte unserem Positionspapier Staat, Religion und Ethik.
Mit freundlichen Grüßen,
Gerd Oismüller”

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Infostand vor dem Hauptgebäude der Universität Wien im Oktober 2015

18 September 2015 · Kommentare aus

Der “Verein zur Förderung und Durchführung von wissenschaftlichen, künstlerischen und kulturellen Projekten und Veranstaltungen für die geplante Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich” darf vom 1. bis zum 31. Oktober 2015 jeweils von 7:30 bis 20:45 Uhr einen Infostand nahe der Litfaßsäule vor dem Hauptgebäude der Universität Wien (Universitätsring 1, 1010 Wien) betreiben. Dieser Infostand bietet eine gute Gelegenheit, (sich/andere) über die “Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich” zu informieren, unkompliziert Neuigkeiten auszutauschen, miteinander ins Gespräch zu kommen, neue Erfahrungen zu sammeln, neue Leute kennen zu lernen, sich für unsere Atheistische Religionsgesellschaft zu engagieren… Wir laden alle, die uns dabei (zum Beispiel direkt am Infostand) helfen können, herzlich ein, mit uns Kontakt aufzunehmen (E-Mail-Adresse: office@atheistische-religionsgesellschaft.at). Je früher und detaillierter wir über Mithilfeangebote informiert werden, desto leichter wird die zeitliche Planung und Vorbereitung – vielen Dank!

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SpitzenkandidatInnen der Wiener Landtagswahl 2015 über uns (Teil 2)

14 September 2015 · Kommentare aus

3) 14.9.2015

Juliana Okropiridse, Spitzenkandidatin der wahlwerbenden Partei “Wien Anders – KPÖ, Piraten, Echt Grün und Unabhängige” (ANDAS), antwortete uns:

“Guten Tag,
bitte entschuldigen Sie die späte Antwort.
Als bekennende Atheistin kann ich Ihre Anliegen und Bestrebungen nur
unterstützen. Danke für Ihre Arbeit.
Im Anhang sende ich Ihnen gleich mein Mitgliedsformular mit.
Diese Antwort dürfen Sie gerne im Wortlaut für Ihre Webseite benutzen.
Mit freundlichen Grüßen,
Juliana Okropiridse”

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SpitzenkandidatInnen der Wiener Landtagswahl 2015 über uns

10 September 2015 · 1 Kommentar

Wir schrieben am 9. September 2015 alle von uns per E-Mail erreichbaren SpitzenkandidatInnen aller bei der Wiener Landtagswahl am 11. Oktober 2015 landesweit antretenden Parteien mit folgendem Text an:

“[Sehr geehrte/r Frau/Herr XX]!
Die Wiener Landtagswahl 2015 im Oktober soll die politischen und kulturellen Weichen für die nächsten fünf Jahre stellen. Als Vertreter der “Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich” (ARG) sehen wir uns und unsere Mitglieder vom Ausgang der Wahl unmittelbar betroffen. Daher wollen wir gerne wissen, was Sie [als Spitzenkandidat/in der wahlwerbenden Partei XX] über uns denken.
Wir verstehen uns als AtheistInnen in dem Sinne, dass “jeweils Menschen ihre Gottheiten […] erschaffen haben beziehungsweise erschaffen” (Religionslehre http://atheistische-religionsgesellschaft.at/statuten/ § 2 Absatz 1 Buchstabe a unserer Statuten), und streben auf der Grundlage des österreichischen Rechts eine volle Gleichberechtigung und Anerkennung als Religionsgesellschaft an. Wir wollen dadurch neue Räume kultureller Partizipation eröffnen – auch für Menschen, denen sie bisher verschlossen waren – und einen gesellschaftlichen Veränderungsprozess sichtbar machen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns und unseren Mitgliedern beziehungsweise InteressentInnen Ihre Ansichten zu unserer Religionsgesellschaft mitteilen würden.
Weblink: http://atheistische-religionsgesellschaft.at
Bitte teilen Sie uns auch mit, ob wir Ihre Antwort im vollen Wortlaut öffentlich zugänglich machen dürfen; wir stellen unsere Frage allen von uns per E-Mail erreichbaren landesweit antretenden SpitzenkandidatInnen der Wiener Landtagswahl 2015 und werden auf der Website http://atheistische-religionsgesellschaft.at darüber berichten.
Mit bestem Dank im Voraus und
mit freundlichen Grüßen,
Wilfried Apfalter und Alexander Rezner
Mitglieder des Präsidiums der Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich
Nikolaus Bösch
Präsidiumsassistenz der Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich”

1) 9.9.2015

Von der wahlwerbenden Partei “Wir wollen Wahlfreiheit – Liste Pollischansky” (WWW) erreichte uns folgende Antwort:

“Sehr geehrte Herren,
zunächst einmal vielen Dank für ihr Schreiben bzw. ihre Initiative und für die Fragen.
Grundsätzlich sind für uns alle Menschen gleich, ob religiös oder Atheist das ist eher eine persönliche als politische Frage.
Um auf ihre Frage konkret zu antworten, ich/wir bei der WWW befürworten die Wahlfreiheit auch in religiösen Fragen- jeder soll selbst für sich entscheiden können welchen Weg er geht – das was wir ihnen versichern können ist:
Das wir uns für ihre Wahlfreiheit einsetzen werden und- jeder in unseren Land die Wahlfreiheit haben soll! Alle Fragen die unsere Gesellschaft/unser Zusammenleben betreffen müssen mit den Betroffenen diskutiert bzw. – gemeinsam nach Lösungen gesucht werden.
Wir werden alle Arten von Initiativen unterstützen die, die direkte Demokratie fördern und wenn immer es möglich ist das Volk befragen.
Gemeinschaften wie die ARG wird unser besonderes Augenmerk als Interessensgruppe genießen- unsere Türe wird für ihre Anliegen immer offen sein, unabhängig wie die Wahl 2015 ausgeht.
In der Hoffnung auf ihre Unterstützung, verbleiben wir
mit freundschaftlichen Grüßen, ihre
WWW – Wir wollen Wahlfreiheit
LISTE POLLISCHANSKY”

2) 10.9.2015

Jakob V. vom “Dialogbüro der Grünen Wien” antwortete uns:

“Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir halten Religion für eine private und keine politische Angelegenheit.
Daher werden wir uns auch prinzipiell nicht zu einer Religionsgemeinschaft äußern.
Mit freundlichen Grüßen,
Jakob V. vom Dialogbüro der Grünen Wien”

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Aviso: Gesprächsmöglichkeit Wien 17.9.2015

5 September 2015 · Kommentare aus

Am Donnerstag, dem 17. September 2015, wird ab 16 Uhr in Simmering die Möglichkeit bestehen, mit uns ins persönliche Gespräch zu kommen. Erster Treffpunkt: pünktlich um 16:00 Uhr direkt am Eingang des Einkaufszentrums Simmering, Simmeringer Hauptstraße 100 (im Innenbereich); hier besteht die Möglichkeit, rasch und unkompliziert Beitrittsformulare an ein Präsidiumsmitglied zu übergeben. Zweiter Treffpunkt: ab ca. 16:15 Uhr im Nichtraucher-Bereich des Restaurants/Pubs “Simmeringer Landbier” (Simmeringer Hauptstraße 50, an der Ecke zur Rautenstrauchgasse, 1110 Wien); hier können wir dann ausführlich miteinander ins Gespräch kommen. Regionale Kontaktpersonen aus der Steiermark und aus Niederösterreich werden ebenfalls teilnehmen. Das “Simmeringer Landbier” befindet sich in unmittelbarer Nähe zur U3-Station Zippererstraße (von der U3 kommend den Ausgang Zippererstraße nehmen, dann links und auf die gegenüberliegende Straßenseite der Simmeringer Hauptstraße wechseln) und ist auch mit der Straßenbahnlinie 71 (Station Zippererstraße) oder mit dem Taxi leicht erreichbar (Taxistandplatz in unmittelbarer Nähe).

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SpitzenkandidatInnen der oberösterreichischen Landtagswahl 2015 über uns (Teil 2)

1 September 2015 · Kommentare aus

2) 1.9.2015

Erwin Schreiner, Landesparteisekretär der FPÖ Landesgruppe Oberösterreich, antwortete uns:

“Sehr geehrter Herr Apfalter! Sehr geehrter Herr Rezner!
Vielen Dank für ihre Nachricht an unseren Landesparteiobmann Dr. Manfred Haimbuchner.
Bezüglich Ihrer Anfrage dürfen wir ihnen mitteilen, dass sich die FPÖ zu einer säkularisierten Gesellschaft bekennt, zur Trennung von Kirche und Staat.
Religionsfreiheit bedingt nicht nur die freie Wahl der Zugehörigkeit oder auch Nicht-Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft,
sondern auch den Schutz des Staatsbürgers vor Extremisten, die aus vermeintlich religiösen Gründen nicht bereit sind, die österreichische Verfassung und unsere Gesetze zu achten.
Für etwaige Rückfragen stehen wir ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Erwin Schreiner”

3) 1.9.2015

Leo Furtlehner, Spitzenkandidat der wahlwerbenden Partei “Kommunistische Partei Österreichs und unabhängige Linke” (KPÖ), antwortete uns:

“Sehr geehrter Herr Apfalter, sehr geehrter Herr Rezner,
zunächst danke für die Anfrage. Im Anhang übermittle ich Ihnen eine kurze Stellungnahme der KPÖ zum Thema Religion, die natürlich auch veröffentlicht werden kann.
Mit freundlichen Grüßen!
Leo Furtlehner”

Der erwähnte Text im Anhang zur E-Mail hat folgenden Wortlaut:
“Stellungnahme der KPÖ zur Atheistischen Religionsgemeinschaft (ARG) zur Landtagswahl 2015
Im programmatischen Papier „Grundzüge einer Neuorientierung“ von 1994 hat die KPÖ festgehalten: „Geschaffen werden soll eine Gesellschaft … in der auf der Basis einer strikten Trennung von Parteien und Staat, Legislative und Exekutive, Kirche und Staat, die Religions- und Gewissensfreiheit respektiert wird“.
Die KPÖ tritt daher grundsätzlich für die Trennung von Kirche und Staat ein und tritt dafür ein, die religiöse Einstellung im Sinne der Gewissens- und Religionsfreiheit bei verfassungsgemäßer Garantie der Religionsfreiheit als Privatsache zu betrachten.
In diesem Sinne ist das Konkordat der Republik mit dem Vatikan mit den damit verbundenen Privilegien der Kirche und deren Förderung durch den Staat als historisch längst überholter Anachronismus aufzukündigen. Die Religionsgemeinschaften sind als Vereine ohne irgendwelche Sonderstellung zu bewerten, deren Rechtsstellung allenfalls in einem einheitlichen für alle Glaubensrichtung gleichermaßen geltenden Religionsgesetz zu regeln sind.
Dementsprechend gibt es in einer demokratischen Gesellschaft auch keinen Grund für Sonderrechte für Religionsgemeinschaften, wie etwa die Grundsteuerbefreiung für Religionsgemeinschaften oder die Subventionierung religiöser Einrichtungen. Subventionen für Einrichtungen des Sozial-, Gesundheits- oder Bildungswesens oder zur Erhaltung von Kulturgütern mit religiösen Trägern sollen analog der Subventionierung anderer privater Träger erfolgen und keinerlei Vorrechte beinhalten.
Analog dürfen Beiträge zu Religionsgemeinschaften steuerlich nicht anders begünstigt werden als Beiträge für Vereine. Der Zugriff der Kirche auf das Melderegister bei der Eintreibung der Kirchensteuer und die Erfassung einer Religionszugehörigkeit im Meldewesen müssen abgestellt werden. Die KPÖ weist auch die Vorstöße von Religionsgemeinschaften sich staatlicher Einrichtungen zu bedienen zurück, wie etwa die Forderung der Bischofskonferenz, einen Kirchenaustritt erst drei Monate nach der Abmeldung bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft und nach einem „klärenden Gespräch“ wirksam werden lassen. Eine solche „Prüfung des Geisteszustandes“ widerspricht der eindeutigen Entscheidung mündiger StaatsbürgerInnen.
Ebenso gehört der Religionsunterricht in allen öffentlichen Schulen abgeschafft und die Finanzierung von Lehrkräften in religiösen Schulen durch den Staat eingestellt. Abgelehnt wird von der KPÖ auch wie verschiedentlich gefordert ein Ethikunterricht für jene SchülerInnen die den Religionsunterricht nicht besuchen, weil des de facto nur einen Ersatz-Religionsunterricht darstellen würde. Ein Ethikunterricht ist für uns nur anstelle des Religionsunterrichts mit Inhalten die nichts mit Religion zu tun haben vorstellbar.
Religiöse Themen sind derzeit im ORF, wie Vergleich zu öffentlich-rechtlichen Sendern im Ausland zeigen, überrepräsentiert und gehören deutlich reduziert. Das Ausmaß religiöser Sendungen soll wesentlich reduziert und ebenso wie eine Vertretung in ORF-Gremien im Rahmen der Präsenz von Vereinen, NGOS, Gewerkschaften etc. im ORF erfolgen.”

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SpitzenkandidatInnen der oberösterreichischen Landtagswahl 2015 über uns

27 August 2015 · Kommentare aus

Wir schrieben am 26. August 2015 die SpitzenkandidatInnen aller bei der oberösterreichischen Landtagswahl am 27. September 2015 antretenden Parteien mit folgendem Text an:

“[Sehr geehrte/r Frau/Herr XX]!
Im Zusammenhang mit der kommenden Landtagswahl in Oberösterreich 2015 möchten wir sehr gerne wissen, was Sie [als Spitzenkandidat/in der Partei XX] über die “Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich” (ARG) denken.
Weblink: http://atheistische-religionsgesellschaft.at
Bitte teilen Sie uns auch mit, ob wir Ihre Antwort im vollen Wortlaut öffentlich zugänglich machen dürfen; wir stellen unsere Frage allen von uns per E-Mail erreichbaren landesweit antretenden SpitzenkandidatInnen der Landtagswahl in Oberösterreich 2015 und werden auf der Website http://atheistische-religionsgesellschaft.at darüber berichten.
Mit bestem Dank im Voraus und
mit freundlichen Grüßen,
Wilfried Apfalter und Alexander Rezner”

1) 27.8.2015

Renate Dobler vom “Dialogbüro der Grünen Oberösterreich” antwortete uns:

“Sehr geehrter Herr Apfalter!
Sehr geehrter Herr Rezner!
Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Wir Grüne sind für die Trennung von Kirche und Staat. Wir sind für Religionsfreiheit, dazu gehört auch das Recht sich als Atheist/innen zu organisieren.
Gerne dürfen Sie ‘im vollen Wortlaut’ veröffentlichen, dass wir der ARG alles Gute wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Renate Dobler”

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Hinweis: Plauderrunde Wien 28.8.2015

20 August 2015 · Kommentare aus

Am Freitag, dem 28. August 2015, besteht von 19 bis ca. 21 Uhr in Wien die Möglichkeit, an einer offenen Plauderrunde in der Seestadt Aspern (Nähe U2-Station Seestadt) teilzunehmen. Die Plauderrunde bietet eine gute Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen. Wer daran interessiert ist kann sich gerne bei Alfred (E-Mail-Adresse: alfred.j@outlook.at) melden und erfährt dann Näheres, zum Beispiel den genauen Ort.

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