Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich

Gleiche Rechte – kulturelle Partizipation – Sichtbarmachung

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Medienecho – Texte über uns

In der Zeitschrift freidenker: Zeitschrift für FreidenkerInnen, HumanistInnen und AtheistInnen (45. Jahrgang, 2015) ist im Heft Nr. 4/2015 ein Interview mit Wilfried Apfalter, Nikolaus Bösch und Alexander Rezner erschienen (auf den Seiten 24-26).

Link zu einem Online-Artikel auf religion.orf.at (29.10.2015) von Clara Akinyosoye.

Link zu einem Userkommentar auf derStandard.at von Wilfried Apfalter (7.10.2015), in dem wir erwähnt werden.

Link zu einer Ö1-Radiosendung “Religion aktuell” (30.7.2015, 18:55) mit einem Bericht von Kerstin Tretina.

Alain de Botton hat uns am 4.5.2015 geschrieben: “I wish you much luck with your project. It sounds fascinating, timely and necessary. With good wishes Alain”

Irvin Yalom hat uns am 3.5.2015 geschrieben: “it’s a wonderful idea – badly needed and i wish you good luck in your work – irv yalom”

Link zu einem Online-Artikel auf religion.orf.at (23.2.2015) von Clara Akinyosoye.

Link zum Text “Libre-pensée, nouvel athéisme et Sunday Assembly: remarques sur des visages contemporains du sécularisme” im Blog Orbis.info (6.2.2015) von Jean-François Mayer, in dem wir erwähnt werden.

Wilfried Apfalter (2014), “Einheitliches Recht für alle Religionen” (Leserbrief), in: Die Presse, Nr. 20.281 (19.9.2014), Seite 27.

Link zu Eosphoros (4.8.2014), dem Blog eines unserer Mitglieder, das sich aus seiner Perspektive heraus mit Religion, Göttern und der Idee einer Atheistischen Religionsgesellschaft beschäftigt – konstruktive Kommentare direkt im Blog sind hochwillkommen!

Link zu einem Leser-Kommentar auf derStandard.at von Martin Perz (20.6.2014), in dem wir erwähnt werden.

Link zum Text einer Petition auf www.wien.gv.at/petition/online/ (eingebracht am 27.01.2014), in dem wir erwähnt werden.

Link zum Text eines Offenen Briefes auf atheisten-info.at (Nr. 1737; 19.12.2013), in dem wir erwähnt werden.

Link zu einem Online-Bericht auf religion.orf.at (12.4.2013), in dem wir erwähnt werden.

Link zu einem Online-Bericht auf proreligion.at, in dem wir erwähnt werden (“Schließlich ist hier auch die ‘Atheistische Religionsgemeinschaft in Österreich’ zu nennen, die per Antrag nach dem Bekenntnisgemeinschaften-Gesetz herausfinden will, wie weit der Staat geht, um eine Überzeugung als Religion zu werten.” Anmerkung: Die Atheistische Religionsgesellschaft heißt mit vollem Namen nicht “Atheistische Religionsgemeinschaft in Österreich” sondern “Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich”). In einem Online-Bericht auf katholisch.at (10.4.2013) wurden wir mit denselben Worten erwähnt

Link zu einem Online-Bericht auf kathpress.at (10.4.2013), in dem wir erwähnt werden.

Link zu einem “Profil”-Artikel von Herbert Lackner (6.4.2013; gedruckt erschienen am 8.4.2013 auf den Seiten 28-31; Anmerkungen: 1. Die Atheistische Religionsgesellschaft heißt nicht “Atheistische Religionsgemeinschaft” sondern “Atheistische Religionsgesellschaft”. 2. Die Atheistische Religionsgesellschaft ist keine “ironisch gemeinte Travestie” sondern ernst gemeint. 3. Am 6.4.2013 hatten wir nicht 125 sondern 167 Mitglieder), in dem wir erwähnt werden.

Link zu einem Online-Bericht auf religion.orf.at (4./5.4.2013), in dem wir erwähnt werden.

Link zu einem “Presse”-Gastkommentar von Ulrich Körtner (3.4.2013; gedruckt erschienen am 4.4.2013 auf Seite 26; Anmerkungen: 1. Leider wird hier nicht mit ausreichender Deutlichkeit – man kann auch sagen: so gut wie überhaupt nicht – zwischen der Atheistischen Religionsgesellschaft und anderen unterschieden. 2. Auf diese Weise erweckt der Gastkommentar sehr leicht einen sehr falschen Eindruck. Die Atheistische Religionsgesellschaft führt zum Beispiel keinen “Kampf gegen Religion”, sondern will vielmehr selber als religiöse Bekenntnisgemeinschaft bzw. Religionsgesellschaft anerkannt werden; ebenso stellt sie nicht “das elementare Menschenrecht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit infrage”, sondern nimmt es vielmehr selber in Anspruch), in dem wir erwähnt werden.

Link zu einem Online-Bericht auf religion.orf.at (22.3.2013; Anmerkung: Am 22.3.2013 hatten wir nicht 123 sondern 163 Mitglieder).

Ursula Baatz (2013), “Atheismus – eine anerkannte Religion?” (Kommentar), in: Die Furche, 69. Jahrgang, Nr. 7 (14. Februar 2013), Seite 17 (Anmerkungen: 1. zum Kommentar-Satz “Eine kleine Gruppe junger und engagierter Atheisten strebt die Anerkennung der Atheistischen Religionsgesellschaft als Bekenntnisgemeinschaft an, und später auch als Religion”: Die amtliche Feststellung, dass es sich um eine Religion handelt, ist bereits Voraussetzung für eine Anerkennung als staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaft (siehe § 1 des Bundesgesetzes über die Rechtspersönlichkeit von religiösen Bekenntnisgemeinschaften). 2. zum Kommentar-Satz “Beinahe Gleiches tut nun die Atheisten-Gruppe, indem sie die alten Katechismus-Antworten in eine Negation packt: ‚Dieser Gott und alle anderen Gottheiten existieren nicht, sie sind menschliche Konstrukte’ – und sagen: dies ist unser Glaube”: Diese Darstellung verkürzt leider in irreführender Weise und ist einfach unrichtig, in unserer Religionslehre (§ 2 der Statuten) sagen wir ausdrücklich: “Wir […] glauben, dass […] Gottheiten […] als jeweils von Menschen erschaffene Gottheiten […] existieren”, in der damals gültigen Fassung vom 18. November 2011: “Wir […] glauben, dass […] Gottheiten […] als jeweils von Menschen geschaffene/gemachte […] Gottheiten […] existieren”).

Link zu einer Ö1-Radiosendung “Praxis – Religion und Gesellschaft” (6.2.2013, 16:00) mit einem Bericht von Sandra Szabo.

Link zu einem Artikel auf daStandard.at (“Atheismus als theologisches Modell”) von Mascha Dabić (29.1.2013).

Link zu einer Ö1-Radiosendung “Religion aktuell” (16.1.2013, 18:55) mit einem Beitrag von Sandra Szabo.

In einem (nicht mehr zugänglichen) Online-Bericht über eine Fortbildungsveranstaltung (Johannes Thonhauser, “Der Zwang zur Häresie – Religion in der Postmoderne”) der Katholischen Pädagogischen Hochschuleinrichtung Kärnten (am 21.11.2012) wurden wir erwähnt.

Link zu einem Interview im Magazin “über.morgen” (Jahrgang 3, Heft 7, 2011, Seiten 16-17).

Link zu einem Leser-Kommentar auf derStandard.at von Wilfried Apfalter, Hermann Geyer und Alexander Rezner (23./24.10.2011).

Hermes Phettberg (2010), “Jeder Funke jedes Wesens lässt die Welt erglühen” (Phettbergs Predigtdienst), in: Der Falter, 33. Jahrgang, Nr. 44/2010 (3.11.2010), Seite 47. Darin schreibt Hermes Phettberg:
“So viele Nothelfys wie Alexander oder Wilfried, die voll Ehrgeiz dem Religiösen Nachschub verhelfen: www.atheistische-religionsgesellschaft.at […].”

Link zu einem Artikel von Harald Lamprecht in Confessio 5/2010, Seite 01 (20.10.2010; Anmerkung: Einen Antrag beim Kultusamt haben wir noch nicht gestellt).

Hermes Phettberg (2010), “Zwei Dutzend Publikum, das ist es!” (Phettbergs Predigtdienst), in: Der Falter, 33. Jahrgang, Nr. 23/2010 (9.6.2010), Seite 47. Darin schreibt Hermes Phettberg:
“Es bildete sich sogar eine Fangruppe “Atheistische Religionsgesellschaft”: Wilfried eher für Ethos, Alexander eher für Philosophie! Ich war natürlich ein Anhänger des atheistischen Ethos! Denn Religion ohne Ethos geht gar nicht!”

Link zu einem Streitgespräch zwischen Andreas Khol und Niko Alm auf derStandard.at (5.8.2009), bei dem wir zwar nicht direkt erwähnt werden, bei dem aber (auf Seite 3) Andreas Khol (Verfassungsjurist, zur Zeit der parlamentarischen Entscheidungen über das “Bundesgesetz über die Rechtspersönlichkeit von religiösen Bekenntnisgemeinschaften” Klubobmann des ÖVP-Parlamentsklubs) ganz klar sagt: “Also, der Glaubens- und Gewissensfreiheit steht das Recht der Religionsausübung in der Verfassung gleichberechtigt gegenüber. Die stehen in einem Spannungsverhältnis, das der Gesetzgeber zu lösen hat. Das Recht auf Religionsausübung findet sich auch in allen internationalen Menschenrechtsdokumenten, und das ist die Begründung, warum der Staat hier in Österreich alle religiösen Gruppen mit Selbstverwaltung und finanziellen Mitteln ausstattet und auch den Religionsunterricht fördert. Wenn die Atheisten sich zusammenschlössen und sagen, wir sind eine Bekenntnisgemeinschaft, hätten sie genau die gleichen Rechte.” (Hervorhebung durch uns)

Link zur Einladung zum Biervulkan (2009).

Hermes Phettberg (2009), “Das Tätigkeitsfeld des Glaubens läuft voll” (Phettbergs Predigtdienst), in: Der Falter, 32. Jahrgang, Nr. 29/2009 (15.7.2009), Seite 47. Darin schreibt Hermes Phettberg:
“Kürzlich besuchten mich Wilfried Apfalter und Alexander Rezner. Ihr Tätigkeitsfeld des Glaubens ist voll in Betrieb. Insofern sind sie genauso in Betrieb wie ich! […] Sie sind fest entschlossen, eine „Atheistische Religionsgesellschaft“ (www.atheistische-religionsgesellschaft.at) zu begründen. Doch letztlich werden sich unsere gesellschaftlichen Kräfte als sehr widerborstig erweisen, so wie ich die Behörden Österreichs kenne! […] Wenn Sie die langen brünetten Haare von einem der beiden gesehen hätten, Duhsub [=Damen und Herren, Schwestern und Brüder], und ihre Kommunikations-Helligkeit genossen hätten, wären Sie sofort Mitglied der Religionsgesellschaft geworden.”

Christine Baumgartner (2009), “Hallo, gottlose Menschen!”, in: Der Falter, 32. Jahrgang, Nr. 16/2009 (17.4.2009), Seite 48.